P&O Cruises lässt Aurora bei Blohm+Voss überholen
Umbau des Kreuzfahrtschiffs für fass 33 Millionen Euro
Die britische Kreuzfahrtreederei P&O Cruises vertraut bei der umfassenden Renovierung der 850 Passagieren Platz bietenden Kreuzfahrtschiffs Aurora auf die Hamburger Werft Blohm+Voss. Zwischen 29. November und 18. Dezember erhält der Hochseekreuzer in der Hansestadt für knapp 33 Mio. € ein umfassendes Facelifting.
Das im Jahr 2000 auf der deutschen Meyer Werft gebaute Schiff wurde letztmalig vor fünf Jahren überholt und erhält nun abermals neuen Glanz.
Dies gilt insbesondere für den Bereich der Bars und Restaurants. So wird es im neuen „Sindhu“ indisch angehauchte Fusion-Küche geben, für die Michelin-Starkoch Atul Kochhar verantwortlich zeichnet. Im ebenfalls neuen „The Glass House and Wine Bar“ kann künftig nicht nur edel gespeist werden. Das hier eingesetzte Enomatic-Wein-System erlaubt Gästen auch den glasweisen Genuss erlesenster Tropfen. Darüber hinaus werden vorhandene Restaurants umgestaltet und das Speisenangebot modifiziert.
Ein neues Outfit erhalten auch Kinderclub, Casino, Shopbereich sowie das Oasis Spa. Schließlich wird neben dem Upgrade von Sound- und Lichtsystem im Theater auch die Unterhaltungselektronik in den Kabinen dank neuer Flachbildschirme auf den aktuellen Stand gebracht.
Als erstes Schiff erhält die Aurora zudem die neue Außenbemalung der P&O-Flotte mit einer stilisierten britischen Flagge am Bug.
Über P&O Cruises
P&O Cruises steht seit über 175 Jahren für britische Kreuzfahrttradition. Die Reederei verfügt über 7 Schiffe mit einer Kapazität zwischen 700 und 3.100 Passagieren und ist auf allen Weltmeeren zuhause. Das Unternehmen, das zur Carnival-Gruppe gehört, bietet traditionelles Hochseeerlebnis mit englischem Flair. Im Frühjahr 2015 stößt mit der Britannia (3.600 Gäste) ein neues Flaggschiff zur Flotte.
Bild:© P&O Cruises