Azamara Club Cruises bietet jetzt Balkonkabinen zum Preis von Innenkabinen
Bei Buchung zwischen dem 01. April und 31. Mai 2014 erhalten Gäste der Luxus-Kreuzfahrtmarke Azamara Club Cruises eine Balkonkabine zum Preis einer Innenkabine. Zur Auswahl stehen 36 Kreuzfahrten der Azamara Journey und 24 Abfahrten der Azamara Quest zwischen dem 04. Oktober 2014 und 23. Dezember 2015. Zu den Destinationen zählen das westliche und östliche Mittelmeer, Südamerika und der Panamakanal sowie Asien.
Die Aktion läuft nach Verfügbarkeit. Gruppenbuchungen, Umbuchungen, Storno/Neubuchungen oder stornierte Optionen können leider nicht berücksichtigt werden.
Über Azamara Club Cruises:
Azamara Club Cruises ist eine Kreuzfahrtmarke für anspruchsvolle, erfahrene Reisende. Im Vordergrund stehen die Ziele, die die Schiffe anlaufen. Passagiere sollen die Stationen ihrer Kreuzfahrt nicht nur besuchen, sondern erleben. Die Flotte umfasst zwei exklusive Schiffe für bis zu 694 Gäste, die Azamara Journey und die Azamara Quest. Mit 347 Kabinen und Suiten schaffen sie das Ambiente eines Boutique-Hotels mit außergewöhnlichem Service, ausgewählten Speisen und Weinen aus der ganzen Welt sowie Programmen für Wellness und Wohlbefinden – und dies alles in Verbindung mit Häfen, die größere Schiffe nicht anlaufen können. Azamara Journey und Azamara Quest sind in den Gewässern Europas, Asiens und Südamerikas unterwegs, passieren den Panama Kanal, unternehmen Transatlantik-Überquerungen und führen ihre Gäste zu den Geheimtipps der karibischen Inselwelt. Die Besonderheit: Die Routen beinhalten längere Hafen-Aufenthalte bis zum späten Abend oder sogar über Nacht, zum Beispiel in Rom, Athen, Buenos Aires, Kairo, Istanbul, Jordanien, Israel oder auch Indien und China.
Azamara Club Cruises ist Teil des globalen Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean Cruises Ltd. (NYSE/OSE: RCL), zu welchem auch die Marken Royal Caribbean International, Celebrity Cruises, Pullmantur, und CDF Croisières de France gehören. An TUI Cruises ist das Unternehmen mit 50 Prozent im Rahmen eines Joint Venture beteiligt. Die sechs Marken betreiben insgesamt 41 Schiffe, drei weitere sind derzeit im Bau.